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SPD Tiefenbach/Ast

07.04.2021 in Lokalpolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 98

 

Landshuter Zeitung/                                                         Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                         Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                          84184 Tiefenbach

 

Betr: Leserbrief „Es ist eine Schande“ in der LZ vom  31.03.

 

Es ist wirklich eine Schande, dass die Stadt Landshut einem Theater keine Chance gibt. Ich halte es für eine Selbstverständlichkeit, dass die Hauptstadt von Niederbayern im alten Bernlochnerkomplex ein neues Theater plant und auch verwirklicht. Sowohl der Bürgermeister wie der gesamte Stadtrat gefallen sich in kleinen Streitereien über die Vergabe von Grundstücken oder wegen irgendwelchen Baumfällungen. Ideen zur Lösung der großen Probleme fehlen gänzlich und dies liegt an diesen Politikern, leider. Deshalb möchte ich einen Vorschlag machen, wie die Stadt aus ihrer desolaten finanziellen Lage kommen könnte, die ja ursächlich für das dauernde Gejammere ist. Wenn man von Ergolding nach Landshut fährt, weiß man nicht, wo die Stadtgrenze ist, wo Ergolding beginnt und Landshut aufhört, dasselbe gilt auch für Kumhausen. Warum macht keiner den Vorschlag, diese Verwaltungseinheiten zu einer zusammenzufassen? Dies hätte schon vor Jahren geschehen müssen, mir unerklärlich warum dies nicht gemacht wurde. Die Vorteile einer Zusammenlegung liegen doch auf der Hand: Allein die Einsparung in den Verwaltungen wäre gigantisch, die Synergieeffekte durch die Vergrößerung beim Einkauf etc. kämen allen zugute und nicht zuletzt könnten wir uns endlich ein schönes Theater im Bernlochner leisten. Im Gegensatz zu Landshut hat Ergolding viel Geld auf der hohen Kante und das wird durch die dort zufließenden Gewerbesteuereinnahmen jedes Jahr mehr. Landshut sieht aktuell nichts davon und ist auch deshalb in dieser finanziellen Notsituation. Gemeinden um Landshut herum schwimmen im Geld und der Stadt Landshut als unseren infrastrukturellen Mittelpunkt geht es miserabel. Jeder von uns ist doch auf die Stadt angewiesen. Warum diese Zusammenlegung mit all ihren Vorteilen noch von keinem vorgeschlagen wurde, weiß ich nicht. Zeitgemäß wäre es, in unserer immer vernetzteren Welt größere Einheiten zu schaffen. Die Wirtschaft macht es uns seit Jahren vor und nutzt durch Zusammenlegung weltweite Synergien. Die Politik verharrt jedoch nach wie vor in den alten, unbeweglichen Strukturen und diskutiert nicht mal neue profitablere Ansätze….die uns unter anderem ein schönes Theater im Bernlochner bringen könnten, da bin ich mir sicher.

 

23.07.2018 in Lokalpolitik

Meinung der Tiefenbacher SPD zum Rathausanbau

 

Bezugnehmend auf die Berichterstattung "Mehr Transparenz beim Rathausbau gefordert " der CSU und die Äußerung der Bürgermeisterin "An die eigene Nase fassen" vom Mi, 11.07.2018, Landshuter Zeitung

„Wir von der Tiefenbacher SPD sind erstaunt über die Vorwürfe einiger CSU Gemeinderäte in den vergangenen Tagen am Handeln unserer Bürgermeisterin. Dass die CSU bei uns nicht den Bürgermeister stellt, hat sie sich im Wesentlichen selbst zuzuschreiben. Dass sie dann aber ihren Unmut über das aktuelle Geschehen in Tiefenbach über die Tagespresse in die Öffentlichkeit trägt, geht unserer Meinung nach zu weit. Deshalb wollen wir hier unsere Sicht kurz darstellen und damit etwas das Durcheinander in den Vorwürfen aufklären. Die CSU ist nach wie vor beleidigt, dass ein Rathausneubau in Tiefenbach verhindert wurde. Es musste erst ein Bürgerbegehren initiiert werden, an dessen Durchführung die SPD wesentlich beteiligt war, in dem klar zum Ausdruck kam, dass wir hier kein neues Rathaus wollen. Die Ablehnung des Neubaus wollte die CSU damals nicht akzeptieren und ging vor das Verwaltungsgericht. Auch die Meinung der Richter war eindeutig zugunsten der Bürgerinitiative. Auch dies wollte die CSU nicht einsehen und stellte einen Befangenheitsantrag gegen das Verwaltungsgericht. In unseren Augen lächerlich und aussichtslos, aber mit weiteren Kosten verbunden. Die Lösung der ganzen Affäre war eine Erweiterung des bestehenden Rathauses,was inzwischen vor dem Abschluss steht und weitaus billiger als ein Neubau ist.

Gerade in der jetzigen Bausituation müsste eigentlich jeder wissen, dass man mit Mehrkosten rechnen muss. Ein Rathausneubau wurde damals auf 5 Mio geschätzt und hätte bei den jetzigen Kostensteigerungen die Gemeinde wahrscheinlich ruiniert. Hier jetzt nochmal nachzubohren und der Bürgermeisterin Fehlverhalten zu unterstellen, wollen wir von der SPD nicht akzeptieren. Wir wollen auch nicht in der Vergangenheit die Fehlentscheidungen des damaligen CSU Bürgermeisters gegenrechnen, die der Gemeinde viel Geld gekostet haben. Allein die damalige Praxis der zinslosen Stundung von Erschließungsbeiträgen hat der Gemeinde mehr Schaden zugefügt, als die jetzt zu erwartenden Mehrkosten. Wir bauen gerade in unserer Gemeinde einen Kindergarten, eine Turnhalle und den Rathausanbau. Drei Maßnahmen, die der jetzige Gemeinderat unter Führung der Bürgermeisterin Gatz geschafft hat und der CSU Bürgermeister vorher nicht. Selbst das Ortszentrum mit einem Wirtshaus soll demnächst begonnen werden.

Wir von der SPD sind im Gegensatz zur CSU mit der Entwicklung sehr zufrieden und wollten dies auch so in der Presse darstellen. Dieses Gezanke bringt nichts, außer der Verunsicherung der Tiefenbacher Bürger.

Und zum Schluss noch ein Hinweis zur weiteren Beruhigung unserer Bürger. Die Gemeinde verfügt auch nach Abschluss aller Bauarbeiten noch über eine Menge Geld und steht nicht vor dem Ruin, wie so manche CSU geführte Gemeinde in Bayern.“

SPD Ortsvereinsvorsitzender
Christoph Jahn
 
SPD Gemeinderat
Martin Hobmeier
 

30.05.2016 in Lokalpolitik

SPD-Bote 3 --- jetzt in Ihrem Briefkasten!

 
SPD Bote 3 - Shot

Sehr geehrte Tiefenbacherinnen und Tiefenbacher,

es ist wieder soweit. Unser dritter SPD-Bote liegt diese Tage in Ihrem Briefkasten. Diesmal möchten wir den Fokus auf das Thema Kultur und Lebensqualität legen. Darüberhinaus informieren wir aber auch, welche sozialen Themen die große Koalition - trotz aller z.T. berechtigten Kritik - inzwischen angegangen ist und vorangebracht hat.

Viel Spaß beim Informieren.

 

Alternativ können Sie den Boten natürlich wieder unter der Rubrik "Downloads" herunterladen.

 

19.11.2015 in Lokalpolitik

Der SPD - Bote 2 ist da !

 
SPD Bote 2

Liebe Tiefenbacherinnen und Tiefenbacher,

diese Woche hatten Sie unseren zweiten SPD-Boten bei sich im Briefkasten. Wir hoffen der Inhalt ist auch dieses Mal wieder sehr interessant für Sie. Unser Ziel ist es, Sie über die bisherigen Ergebnisse des Integrierten Ortsentwicklungskonzeptes IOEK näher zu informieren.

Interesse geweckt? Dann schauen Sie nochmal in Ihrer Post nach.

Alternativ können Sie den SPD-Boten hier auch unter der Rubrik "Downloads" herunterladen.

 

07.08.2015 in Lokalpolitik von SPD Landkreis Landshut

SPD setzt sich für barrierefreie Innenstadt ein

 
Text: Judith Heinrich, Rottenburger Anzeiger

Mitglieder inspizieren Ortskern auf Hindernisse – Ziel: Bewusstsein für Teilhabe schaffen

Rottenburg. Die SPD macht sich für eine barrierefreie Innenstadt stark. Am Montag untersuchten die Mitglieder des Ortsverbandes, wo Hindernisse im Ortskern zu Einschränkungen führen und wie diese beseitigt werden können.

 

20.07.2015 in Lokalpolitik

Der SPD - Bote hat Premiere !

 

Der SPD Ortsverein Tiefenbach / Ast möchte es sich zur Aufgabe machen, Sie als Bürgerinnen und Bürger von Tiefenbach und seinen Gemeindeteilen regelmäßig über die Kommunalpolitik, Geschehnisse innerhalb des Ortes, zur Debatte stehende Entscheidungen, aus dem Herzen der Gemeinde zu informieren.
 

Wir hoffen unser Premieren-Exemplar hat Ihr Interesse geweckt.

Ihre Tiefenbacher SPD

 

14.08.2014 in Lokalpolitik

Ortsmittekonzept der SPD Tiefenbach

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

hier können Sie nun das Ortsmittekonzept in digitaler Form begutachten.

Beste Grüße

Ihre SPD-Tiefenbach

 

Das Ortskonzept finden Sie in der Rubrik "Downloads" zum Herunterladen.

 

08.07.2014 in Lokalpolitik

Vorstand bestätigt

 
v.l.n.r.: V.Thielicke, C.Erbinger, A. Köing, P. Steinberger, C. Weigl, R. Müller, P. Schmid, H. Unfried, H. Lohmeyer

Harmonischer Unterbezirksparteitag beim SPD Unterbezirk Landshut

 

Am Freitag den 27.06 trafen sich die Delegierten aus Stadt und Landkreis Landshut im Gasthaus Zur Krax’n in Ergolding, um ihren neuen Vorstand zu wählen. Bei der harmonischen Sitzung wurden alle Wiederantretenden in ihrem Amt bestätigt und die Grundzüge der Politischen Arbeit der nächsten Jahre besprochen

 

20.02.2014 in Lokalpolitik

Leserbrief Josef Wackerbauer

 

Wenn sie hier klicken, können Sie einen Leserbrief unseres unseres Genossen und Gemeinderatskandidaten Josef Wackerbauer lesen, in dem er einen guten Überblick über die aktuelle Lage gibt.

 

13.02.2014 in Lokalpolitik

SPD Wahlkampfauftakt

 
Die Kandidaten mit Ruth Müller

Die SPD Tiefenbach lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, am Donnerstag den 20. Februar ihre Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten kennenzulernen. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Gasthaus zum Goldenen Ast. Im Anschluss an die Vorstellung können Fragen gestellt werden. Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen.

 

25.01.2014 in Lokalpolitik

Urteil angekommen

 

Nun endlich ist das Urteil des Verwaltungsgericht Regensburg eingetroffen und wir wollen Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger dieses nicht vorenthalten. Wenn sie hierauf klicken , können Sie Einsicht in das Urteil erhalten.

 

18.01.2014 in Lokalpolitik

GEWONNEN

 

Gericht genehmigt Bürgerentscheid

 

01.01.2014 in Lokalpolitik

Neujahrswünsche

 

Der Ortsverein Tiefenbach wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern einen guten Start in das Jahr 2014 und einen erfolgreichen und gesunden Jahresverlauf!

 

30.12.2013 in Lokalpolitik

Qualität statt Quantität

 

SPD stellt ihre Gemeinderatsliste für die Kommunalwahl 2014 auf
Am Freitag den 20. Dezember stellte die Tiefenbacher SPD ihre Gemeinderatsliste für die Kommunalwahl 2014 auf. Die Versammlung, zu der sich viele interessierte Bürgerinnen und Bürger eingefunden haben, begann am frühen Abend in der Sportgaststätte des TSV Tiefenbachs.

 

10.12.2013 in Lokalpolitik

Überhetzte Entscheidung

 

Bürgermeister wird hauptamtlich

 

 

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