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SPD Tiefenbach/Ast

15.08.2023 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 115

 

Landshuter Zeitung/                                                                                                 Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                                                                Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                                                                   84184 Tiefenbach

 

Betr: AfD Parteitag

 

Die Zustimmung zur AfD in Deutschland nimmt zu und die kommenden Wahlen in

Ostdeutschland wird zeigen, welche Zukunft sich die Bürger für unser Land wünschen.

Der Ausländerhass wird in dieser ganzen Diskussion zum Streitpunkt Nummer eins erhoben, ich glaube aber, dass der Beschluss der AfD vor zwei Jahren, die EU zu verlassen, viel katastrophaler unsere Zukunft tangieren wird als diese permanente Rassendebatte. Wie kann man nur so dumm sein, aus der EU austreten zu wollen. Ganz einfache volkswirtschaftliche

Zusammenhänge kennt diese Partei nicht: Mehr als die Hälfte unseres Volkseinkommens bezahlt das Ausland, wir sind auf diesen gemeinsamen Markt mehr angewiesen als jedes andere EU Mitglied, unser Wohlstand hängt unmittelbar an der Existenz des Euro und uns geht es momentan nur so gut, weil wir in der EU wirtschaften dürfen. Die Engländer erfahren gerade in ihrem Land, was ein Austritt bedeutet und wieviel Wohlstand der kostet. Unsere Politiker sollten ihren Wähler diese volkswirtschaftlichen Zusammenhänge erklären und deutlich machen, dass Deutschland viel zu klein ist, um in unserer globalisierten Welt autonom unseren jetzigen Wohlstand bewahren zu können. Hier geht es nicht um politischen Rassenhass, wir sind auf die Ausländer schlichtweg angewiesen. Wer das nicht kapiert hat, der darf keine politische Verantwortung übernehmen und unsere Wähler müssen das auch ganz schnell begreifen, sonst geht’s nur noch bergab und dann heißt es „Armes Deutschland“

und keiner war wieder schuld. Die Spanier und die Griechen komischerweise wissen, dass wir Deutschen die größten Profiteure in der EU sind, bei uns anscheinend keiner.

 

04.07.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut

Mehr Rückenwind für Windkraft

 

Veranstaltung zum Thema „Windenergie“ in der Region

 

25.06.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut

Zukunft und Zusammenhalt – statt Rückschritt und Rechtsruck!

 

Landshuter SPD ruft zu Demonstration der Vernünftigen auf

 

13.06.2023 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 114

 

Landshuter Zeitung/                                                                           Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                                          Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                                            84184 Tiefenbach

 

Betr: „Frontalangriff gegen Berlin“ in der LZ

 

Aiwanger holt zum verbalen Rundumschlag aus, nennt die Regierung „Berliner Chaoten“ und fordert „die schweigende große Mehrheit auf, sich die Demokratie zurückzuholen“. Was diese Aussage bezwecken soll, ist diesem Mann nicht klar und ich bin froh, dass dieser Mann keine politische Verantwortung in Berlin trägt. Unsere Demokratie lässt solche dummen Rundumschläge zu und wir müssen uns im Klaren sein, dass es auf der Welt nicht mehr viele Länder gibt, die solche Beschimpfungen  noch zulassen. Wir wundern uns, warum so viele  Deutschtürken bei uns alle Freiheiten genießen und trotzdem Erdogan gewählt haben, der in seinem Land jeden einsperrt, der nur kleine Zweifel am Tun des Herrschers äußert. In China oder Russland gibt es keine demokratischen Strukturen und die Menschen dort träumen nur von unserer Freiheit. Unsere Demokratien sind von Kompromissen geprägt und müssen diskutiert werden. Eine Koalition mit drei Parteien hat es da noch schwerer.  Die Art und Weise sollte aber einen Stil haben und im Umgang miteinander ist in der letzten Zeit in Deutschland viel kaputt gegangen. Der Frust vieler Mitbürger kommt doch von so dummen Angriffen ohne jegliche eigene Vorschläge. Leider haben wir unter Merkel Jahre verschlafen. Nichtstun, wie die letzten Jahre geht nicht mehr. Wir müssen aber aufpassen, dass unsere Demokratie nicht von solchen Politikern kaputtgeredet wird, die AfD ist in manchen Bundesländern schon sehr nah dran und mit Aiwanger und Söder waren auch viele Rechtsradikale in Erding.  Die Politologin Münch hat einmal gesagt, wir dürfen nicht immer nur fordern, wir müssen unsere Demokratie auch verteidigen. Das ist zurzeit für mich in Deutschland nicht erkennbar, ob Aiwanger sowas überhaupt versteht?

 

10.05.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut

Dem Tag eine sinnvolle Struktur geben

 

Kreistagsfraktion besuchte die Landshuter Werkstätten in Vilsbiburg.

 

02.05.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut

Mint-Förderung

 

Ein Pionier in Sachen Mint-Förderung ist unser Kreistagskollege Franz Göbl.

 

25.04.2023 in Umwelt von SPD Landkreis Landshut

Blick in die Zukunft der Energie-Erzeugung

 

SPD-Politiker besichtigen Baustelle des Elektrolyseurs und des WTAZ-Geländes.

 

23.04.2023 in Umwelt von SPD Landkreis Landshut

Wasserstoff-Entwicklung made in Pfeffenhausen

 
Ein Wasserstoff-Behälter vor der Stabilisierung

SPD-Delegation besucht Wasserstoffbehälter-Fertigung.

 

22.04.2023 in Umwelt von SPD Landkreis Landshut

In Burghart wird mit Sonnenenergie der Grundstein für den Grünen Wasserstoff gelegt

 
SPD-Mitglieder mit Ruth Müller (Mitte), Rebecca Höllerer (4. v. r.) und Ismail Ertug, MdEP (3. v. r.)

SPD-Delegation informierte sich über Ausbau der erneuerbaren Energien.

 

10.04.2023 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 113

 

Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                                       Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                                        84184 Tiefenbach

                                                                                                       

Betr: Ampelkoalitionsstreit

 

Heftig gestritten wird in der Koalition. Da muss ein Habeck für seine

grünen Anhänger CO2 einsparen und verunsichert durch seine Verbote

den Rest der Republik und dagegen hält ein Finanzminister von der FDP

stur an irgendwelchen Schuldengrenzen fest, um auch ein paar Wählerstimmen

einzusammeln. Der Kanzler von der SPD tut so als ginge ihn das alles nichts an

und der Chef der Opposition drischt auf die Regierung ein, wohlwissend, dass

dieses jetzige Desaster von seiner Partei die letzten 16 Jahre durch einfaches

Nichtstun verursacht wurde. Alles wäre viel einfacher, wenn sich die Ansprüche

dieser „Politiker“ an der Realität orientieren würden. Wir brauchen Wirtschaftswachstum

und wir brauchen dazu viel Energie und die kann halt nicht so einfach aus Erneuerbaren

gewonnen werden, wenn man zusätzlich noch als einziges Land in Europa auf die

Atomenergie verzichtet hat. Wir brauchen aber auch mehr Schulden und die könnten

wir uns auch ganz locker leisten. Amerika ist höher verschuldet als Italien und dort

diskutiert keiner über eine Schuldenbremse. Es gäbe in unserem Land vom Abbau

der überbordenden Bürokratie bis zu mehr sozialer Gerechtigkeit so viele Themen,

auf die sich alle drei Parteien schnell verständigen könnten und ein Herr Merz

nichts daran zum Rummäkeln hätte. Der dauernde Streit verunsichert nur und

bringt Deutschland keinen Schritt weiter.

 

07.04.2023 in Kreisvorstand von SPD Landkreis Landshut

Wir trauern um Manfred Kellermann

 
Manfred Kellermann *1956 + 2023

Am 3. April 2023 ist unser langjähriges Mitglied Manfred Kellermann im Alter von nur 67 Jahren verstorben. Manfred war seit fast 50 Jahren Mitglied unserer SPD und hat sich auf vielen Ebenen engagiert. Von 1986 - 1988 war er Vorsitzender der SPD im Landkreis Landshut und hat von 1990 - 1996 als Kreisrat die Politik in unserem Landkreises Landshut mit gestaltet. In seiner Heimatgemeinde Ergoldsbach war Manfred im SPD-Ortsverein und in der AfA engagiert und hat stets für die Werte der Sozialdemokratie gekämpft. Wir danken ihm für seinen Einsatz, seine Solidarität und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

 

31.03.2023 in Kommunalpolitik von SPD Landkreis Landshut

Wir trauern um Hans Sarcher

 

Tief erschüttert haben wir die Nachricht erhalten, dass unser Kreistagskollege aus Vilsbiburg, Hans Sarcher am 30. März plötzlich verstorben ist.

Hans war seit 48 Jahren Mitglied unserer sozialdemokratischen Partei. Als Gewerkschaftsmitglied war es ihm wichtig, schon in jungen Jahren in der SPD bei den Jusos Verantwortung zu übernehmen. Dieses Verantwortungsbewusstsein hat er bis zu seinem Lebensende behalten.

Seit 1990 war er Stadtrat in Vilsbiburg, davon 18 Jahre als Dritter und Zweiter Bürgermeister und seit 2020 als Fraktionsvorsitzender der SPD im Stadtrat Vilsbiburg. Seit er im Jahr 2008 zum ersten Mal in den Kreistag gewählt wurde, hat er sich mit besonderem Engagement dem Erhalt unserer kommunalen Krankenhäuser im Landkreis Landshut gewidmet.

Hans hat sich nicht nur in der Partei und im kommunalen Ehrenamt engagiert, sondern auch als Leiter der VHS besondere Verdienste um die Erwachsenenbildung in Vilsbiburg erworben. Sein Leben war geprägt vom Einsatz für andere Menschen. Auf Hans konnten wir uns immer verlassen, sein Wort hat gezählt. Wir trauern mit seiner Frau Jutta und den beiden Kindern Johannes und Stefanie und werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten.

Die Beerdigung findet am Mi, 05.04.2023 um 11:00 Uhr statt.

 

14.03.2023 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 112

 

Landshuter Zeitung/                                                                   Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                                  Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                                     84184 Tiefenbach

                                                                                                       

Betr: Wohnbau in Deutschland „Heizungsverbot mit Ausnahmen“ LZ vom 03.03.

 

400.000 Wohnungen will unsere Regierung im Jahr bauen, um den Notstand zu verbessern. Tatsächlich hat dieselbe Regierung durch weitere Bauvorschriften die Baukosten so in die Höhe getrieben, dass sich viele ihren Bauwunsch nicht mehr erfüllen können und die tatsächlichen Zahlen weit hinter dem Ziel zurückliegen. Vonovia, das größte Wohnungsunternehmen in Deutschland hat in diesem Jahr alle Bauvorhaben gestoppt, da die Kosten mittlerweile so hoch sind, dass nur noch bei Quadratmetermieten von 18 € eine Rendite zu erzielen ist. Neubauten werden  mittlerweile so gedämmt, dass diese von Dämmplatten umwickelten Gebäude anschließend „zwangsentlüftet“ werden müssen. Niedrigenergiehäuser heißen sie. Sind wir alle verrückt geworden. Sogar der Kellerboden muss in mehreren Schichten zusätzlich gedämmt werden. Das treibt die Kosten und wo bleibt der Nutzen ? Kann man sich in so abgedämmten Wohnungen überhaupt wohlfühlen, wenn keine Luft mehr raus und reinkommt? Ist das  dann noch gesund, wenn in den Lüftungen Schimmel und Bakterien sind?

Und jetzt müssen wir noch alle Heizungen erneuern. Klimafreundlich meint Herr Habeck.

Wer das bezahlen soll, sagt er nicht und die SPD schaut zu, wie alles teurer wird und beklagt sich, dass keiner mehr bauen will. Wollen tun bei uns viele, nur bezahlen können sie es nicht mehr. Jede Dämmschicht kostet zusätzlich und dann muss zwangsentlüftet werden.

Preiswert wohnen geht nur, wenn Bauen wieder billiger wird und nicht ständig durch neue Vorschriften teurer. Ist das denn so schwer zu kapieren?

 

13.03.2023 in Kreistagsfraktion von SPD Landkreis Landshut

Haushaltsrede zum Haushalt des Landkreises Landshut 2023

 
Sibylle Entwistle, Fraktionsvorsitzende SPD Landkreis Landshut

Die Fraktionsvorsitzende der SPD im Landkreis Landshut, Sibylle Entwistle hielt ihre erste Haushaltsrede am 13. März 2023

 

13.03.2023 in Arbeit & Wirtschaft von SPD Landkreis Landshut

Serviceorientierter Familienbetrieb

 

Im Rahmen der „Woche der Ausbildung“ besuchten die SPD-Kreisräte mit Fraktionsvorsitzender Sibylle Entwistle, der Landtagsabgeordneten Ruth Müller und den beiden Kreistagskollegen Hans Sarcher und Bürgermeister Peter Forstner das Familienunternehmen Brehm in Kröning.

 

 

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