30.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut
Wahlkampfabschluss mit stellvertretendem Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed
SPD präsentiert gute Ideen
25.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut
Martin Schulz sprach im Maristen-Gymnasium
Frieden als größtes Ziel
25.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut
600 Euro für die Orienthelfer überreicht
„Obacht“ mit Christian Springer und Ruth Müller, MdL in Neufahrn
25.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut
Wahlkampfabschluss im Stimmkreis Landshut
"O'packa!" mit stellvertretendem Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed
18.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut
Wahlveranstaltung mit Christian Springer
„Mann des Wortes trifft Frau des Wortes“
18.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut
Wahlkampfauftakt mit Münchens Altoberbürgermeister Christian Ude
„Viel Kraft und eine glückliche Hand“
17.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut
Wahlveranstaltung mit Martin Schulz
Diskussion: „Krieg und Frieden in Europa“
17.09.2023 in Bundespolitik
Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 116
Landshuter Zeitung/ Alfred Wiesner
Straubinger Tagblatt Am Holzacker 16
Leserbriefredaktion 84184 Tiefenbach
Betr: Aiwangerberichte
Unsere Welt verändert sich dramatisch. Von der Klimaveränderung über die künstliche
Intelligenz bis zur zunehmenden Vernetzung im Rahmen der Globalisierung werden unsere alten Systeme mehr und mehr in Frage gestellt und das macht den Menschen Angst.
Ich kann die Anhänger von Hubert Aiwanger gut verstehen. Verspricht er doch,
dass sich nichts ändern soll und alles beim Alten bleibt. Die einfachen Sätze von ihm, wie „Ihr könnt auch weiterhin euren Schweinsbraten essen“, kommen bei den Leuten gut an. Ich würde mir selber auch wünschen, dass alles so bleibt wie es ist in unserem schönen Bayern. Leider geht das nicht und wir haben die letzten Jahre durch Nichtstun schon den Anschluss verpasst. Ob das der Nordsüdlink ist, wo gar nichts geht oder die Zuführung zum fast fertigen Brennerbasistunnel, Strategien zur Lösung der uns über den Kopf wachsenden Probleme habe ich von einem Herrn Aiwanger noch nicht gehört. Obwohl er selbst in der Regierung sitzt, schimpft er über alles Neue. Ob so ein Politiker, der nur alles erhalten möchte, für unsere Zukunft in Bayern der Richtige ist, habe ich erhebliche Zweifel. Wir sind heute schon in vielen Bereichen vom Ausland abgehängt und sollten das auch als dramatisch erkennen.
Wir müssen schleunigst etwas tun, um den Anschluss, sprich unseren Wohlstand nicht zu verlieren. Da ist bei einem Herrn Aiwanger leider absolut nichts zu erkennen. Die Aufgabe das Alte zu bewahren haben bei uns die Museumsleiter und nicht ein amtierender Wirtschaftsminister, der sollte unser Bayern für die Zukunft absichern.
15.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut
Spende überreicht
SPD-Kreisräte besuchen die Vilsbiburger Tafel
13.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut
Besondere Auszeichnung für verdienten Politiker
Gerhard Babl mit der Willy-Brandt-Medaille geehrt
11.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut
Von SpielMobil bis DemokratieMobil
Die SPD-Kreistagsfraktion war zu Gast beim Kreisjugendring
05.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut
SPD Landshut am Gillamoos-Montag in Abensberg dabei
Generalsekretärin Ruth Müller, MdL fand klare Worte
22.08.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut
Freibad Vilsbiburg
Wasserwacht - ein wichtiges Ehrenamt im Sommer
15.08.2023 in Bundespolitik
Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 115
Landshuter Zeitung/ Alfred Wiesner
Straubinger Tagblatt Am Holzacker 16
Leserbriefredaktion 84184 Tiefenbach
Betr: AfD Parteitag
Die Zustimmung zur AfD in Deutschland nimmt zu und die kommenden Wahlen in
Ostdeutschland wird zeigen, welche Zukunft sich die Bürger für unser Land wünschen.
Der Ausländerhass wird in dieser ganzen Diskussion zum Streitpunkt Nummer eins erhoben, ich glaube aber, dass der Beschluss der AfD vor zwei Jahren, die EU zu verlassen, viel katastrophaler unsere Zukunft tangieren wird als diese permanente Rassendebatte. Wie kann man nur so dumm sein, aus der EU austreten zu wollen. Ganz einfache volkswirtschaftliche
Zusammenhänge kennt diese Partei nicht: Mehr als die Hälfte unseres Volkseinkommens bezahlt das Ausland, wir sind auf diesen gemeinsamen Markt mehr angewiesen als jedes andere EU Mitglied, unser Wohlstand hängt unmittelbar an der Existenz des Euro und uns geht es momentan nur so gut, weil wir in der EU wirtschaften dürfen. Die Engländer erfahren gerade in ihrem Land, was ein Austritt bedeutet und wieviel Wohlstand der kostet. Unsere Politiker sollten ihren Wähler diese volkswirtschaftlichen Zusammenhänge erklären und deutlich machen, dass Deutschland viel zu klein ist, um in unserer globalisierten Welt autonom unseren jetzigen Wohlstand bewahren zu können. Hier geht es nicht um politischen Rassenhass, wir sind auf die Ausländer schlichtweg angewiesen. Wer das nicht kapiert hat, der darf keine politische Verantwortung übernehmen und unsere Wähler müssen das auch ganz schnell begreifen, sonst geht’s nur noch bergab und dann heißt es „Armes Deutschland“
und keiner war wieder schuld. Die Spanier und die Griechen komischerweise wissen, dass wir Deutschen die größten Profiteure in der EU sind, bei uns anscheinend keiner.