Valerian Thielicke, Anja König, Peter Irmann, MdB Florian Pronold, Ruth Müller
Landesvorsitzender MdB Florian Pronold besuchte Landshuter Umweltmesse
SPD Tiefenbach/Ast
Umwelt
Landesvorsitzender MdB Florian Pronold besuchte Landshuter Umweltmesse
Bei strahlendem Sonnenschein herrschte am letzten Messetag der Landshuter Umweltmesse ein großer Besucherandrang. Auch am SPD-Stand kamen viele Menschen vorbei, um sich über die Energiewende zu unterhalten.
Der Landesvorsitzende der bayerischen SPD, MdB Florian Pronold war am Sonntag vormittag ebenfalls bei den Genossen vor Ort dabei und beantwortete am Messestand zahlreiche Fragen der Bürgerinnen und Bürger. Beim Messerundgang gemeinsam mit den beiden Vorsitzenden aus Stadt und Landkreis, Anja König und Ruth Müller waren es insbesondere die mittelständischen Solateure, die dem Bundestagsabgeordneten ihre Probleme schilderten. Erst der Ausstieg aus dem Atomausstieg, dann die Rolle rückwärts zur Energiewende im vergangenen Jahr und nun die Ruck-Zuck-Kürzung der Einspeisevergütung durch die beiden Minister Rösler und Röttgen. "Planungssicherheiten sind nicht mehr vorhanden", beklagten viele Firmeninhaber. Die Energiewende werde aber nur funktionieren, wenn die Bürger und Bürgerinnen mitgenommen werden und partizipieren können. Von politischer Seite müssten hier die Rahmenbedingungen endlich konkret abgesteckt werden. MdB Florian Pronold erinnerte daran, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien unter der Rot-Grünen Regierungszeit in Angriff genommen wurde und stets eine degressive Senkung der Einspeisevergütung geplant war.
Wichtig sei allerdings auch, das Thema Energiesparen in das Bewußtsein der Bevölkerung zu bringen, denn Energie, die nicht verbraucht werde, müsse auch nicht erzeugt oder importiert werden.
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