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SPD Tiefenbach/Ast

Kreiskonferenz und Schul-Baustellen bei der Landkreis-SPD

Kreisvorstand


Einen Rück- und Ausblick der Kreisvorsitzenden gibt es bei der Kreiskonferenz am 18. Juni in Furth

Rückblick und Ausblick der Kreisvorsitzenden

Am 17. Juli findet der Landesparteitag der bayerischen SPD in Landshut unter dem Motto "Wegen Umbau geöffnet" statt. Hier sollen organisatorische und inhaltliche Konzepte für die Zukunft der bayerischen SPD beschlossen werden, informierten die beiden Kreisvorsitzenden Ruth Müller und Kerstin Schanzer am Rande der letzten Kreisvorstandssitzung am Freitag in Ergolding. Die beiden Kreisvorsitzenden sind zugleich auch Delegierte für den Landesparteitag.

Vier Wochen vorher, also am 18. Juni finden die Neuwahlen der Landkreis-SPD statt. Satzungsgemäß müssen die Vorstandschaften der SPD-Gliederungen alle 2 Jahre gewählt werden. Der gastgebende Ortsverein ist die SPD in Furth, die Kreiskonferenz wird im Landgasthof Kollmeder um 18.00 Uhr starten, sodass wohl bis zum Anpfiff bei der WM wieder alle daheim sein können, versicherte Ruth Müller. Die drei Kreisvorsitzenden Ruth Müller, Gerhard Babl und Kerstin Schanzer werden einen umfangreichen und kurzweiligen Rückblick über die Aktivitäten seit der Wahl im Sommer 2008 abgeben und gleichzeitig einen Ausblick auf die Herausforderungen der nächsten zwei Jahre geben. "Wir haben die Landkreis-SPD personell und technisch verjüngt und aufgerüstet", so Kerstin Schanzer. Der Internet-Auftritt wurde erneuert, vielen SPD-Ortsvereinen erstmals der Zugang zu einer eigenen Homepage ermöglicht und auch über Facebook ist die SPD im Netz präsent.

Einige offene Baustellen werde man in den nächsten zwei Jahren noch schließen, hierfür werde man der Delegiertenversammlung am Freitag auch einen ausgewogenen Wahlvorschlag für die Vorstandschaft präsentieren, so Veldens Bürgermeister Gerhard Babl.

Rolf Haucke, der Vorsitzende von 60plus wird über die "Soziale Gerechtigkeit angesichts des schwarz-gelben Sparpakets" referieren.

"Offene Baustellen gibt es derzeit auch in der Schulpolitik im Landkreis Landshut", griff Kreisrat Peter Barteit das Stichwort des Landesparteitags auf. Angesichts der Themenfülle, die es zur Zeit im Kreistag abzuarbeiten gelte, werde wohl in diesem Jahr die "Sommerpause" ausfallen. Auch wenn nun die angehenden Gymnasiasten aus dem Landkreis Landshut untergebracht sind, so ist doch eine langfristige Lösung in Sachen Gymnasiums-Neubau vonnöten. Der Kreistag habe sich mehrheitlich für einen Standort Essenbach entschieden, um zum einen den ländlichen Raum zu stärken und um andererseits die Verkehrsströme im Landkreis Landshut nicht nur auf das Zentrum auszurichten. "Auch im ländlichen Raum soll es mit kurzen Wegen möglich sein, eine höhere Schulbildung zu erreichen", so Müller. Die Entscheidungskompetenz liegt beim Kultusministerium, wenn vom Kultusministerium Essenbach nicht genehmigt wird, dann soll auch der nächste Standortvorschlag aus München kommen, noch dazu, wo die rechtliche Situation genau dies vorsehe.

Eine Großbaustelle erwartet den Landkreis bei den Berufsschulen - hier werden in den nächsten Tagen wohl die Zahlen auf den Tisch gelegt, mit welchen Summen für die Sanierung oder den Neubau zu rechnen ist. Der Vorsitzende der AfB in Landshut, Herbert Lohmeyer informierte, dass noch vor den Sommerferien zwei Bildungsveranstaltungen zu den Themenbereichen Gemeinschaftsschule und Berufsschule durchgeführt werden.

 

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