SPD Tiefenbach/Ast

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17.09.2023 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 116

 

Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                                       Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                                        84184 Tiefenbach

 

Betr: Aiwangerberichte

 

Unsere Welt verändert sich dramatisch. Von der Klimaveränderung über die künstliche

Intelligenz bis zur zunehmenden Vernetzung im Rahmen der Globalisierung werden unsere alten Systeme mehr und mehr in Frage gestellt und das macht den Menschen Angst.

Ich kann die Anhänger von Hubert Aiwanger gut verstehen. Verspricht er doch,

dass sich nichts ändern soll und alles beim Alten bleibt. Die einfachen Sätze von ihm, wie „Ihr könnt auch weiterhin euren Schweinsbraten essen“, kommen bei den Leuten gut an.  Ich würde mir selber auch wünschen, dass alles so bleibt wie es ist in unserem schönen Bayern. Leider geht das nicht und wir haben die letzten Jahre durch Nichtstun schon den Anschluss verpasst. Ob das der Nordsüdlink ist, wo gar nichts geht oder die Zuführung zum fast fertigen Brennerbasistunnel, Strategien zur Lösung der uns über den Kopf wachsenden Probleme habe ich von einem Herrn Aiwanger noch nicht gehört. Obwohl er selbst in der Regierung sitzt, schimpft er über alles Neue. Ob so ein Politiker, der nur alles erhalten möchte, für unsere Zukunft in Bayern der Richtige ist, habe ich erhebliche Zweifel. Wir sind heute schon in vielen Bereichen vom Ausland abgehängt und sollten das auch als dramatisch erkennen.

Wir müssen schleunigst etwas tun, um den Anschluss, sprich unseren Wohlstand nicht zu verlieren.  Da ist bei einem Herrn Aiwanger leider absolut nichts zu erkennen. Die Aufgabe das Alte zu bewahren haben bei uns die Museumsleiter und nicht ein amtierender Wirtschaftsminister, der sollte unser Bayern für die Zukunft absichern.

 

15.08.2023 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 115

 

Landshuter Zeitung/                                                                                                 Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                                                                Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                                                                   84184 Tiefenbach

 

Betr: AfD Parteitag

 

Die Zustimmung zur AfD in Deutschland nimmt zu und die kommenden Wahlen in

Ostdeutschland wird zeigen, welche Zukunft sich die Bürger für unser Land wünschen.

Der Ausländerhass wird in dieser ganzen Diskussion zum Streitpunkt Nummer eins erhoben, ich glaube aber, dass der Beschluss der AfD vor zwei Jahren, die EU zu verlassen, viel katastrophaler unsere Zukunft tangieren wird als diese permanente Rassendebatte. Wie kann man nur so dumm sein, aus der EU austreten zu wollen. Ganz einfache volkswirtschaftliche

Zusammenhänge kennt diese Partei nicht: Mehr als die Hälfte unseres Volkseinkommens bezahlt das Ausland, wir sind auf diesen gemeinsamen Markt mehr angewiesen als jedes andere EU Mitglied, unser Wohlstand hängt unmittelbar an der Existenz des Euro und uns geht es momentan nur so gut, weil wir in der EU wirtschaften dürfen. Die Engländer erfahren gerade in ihrem Land, was ein Austritt bedeutet und wieviel Wohlstand der kostet. Unsere Politiker sollten ihren Wähler diese volkswirtschaftlichen Zusammenhänge erklären und deutlich machen, dass Deutschland viel zu klein ist, um in unserer globalisierten Welt autonom unseren jetzigen Wohlstand bewahren zu können. Hier geht es nicht um politischen Rassenhass, wir sind auf die Ausländer schlichtweg angewiesen. Wer das nicht kapiert hat, der darf keine politische Verantwortung übernehmen und unsere Wähler müssen das auch ganz schnell begreifen, sonst geht’s nur noch bergab und dann heißt es „Armes Deutschland“

und keiner war wieder schuld. Die Spanier und die Griechen komischerweise wissen, dass wir Deutschen die größten Profiteure in der EU sind, bei uns anscheinend keiner.

 

13.06.2023 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 114

 

Landshuter Zeitung/                                                                           Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                                          Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                                            84184 Tiefenbach

 

Betr: „Frontalangriff gegen Berlin“ in der LZ

 

Aiwanger holt zum verbalen Rundumschlag aus, nennt die Regierung „Berliner Chaoten“ und fordert „die schweigende große Mehrheit auf, sich die Demokratie zurückzuholen“. Was diese Aussage bezwecken soll, ist diesem Mann nicht klar und ich bin froh, dass dieser Mann keine politische Verantwortung in Berlin trägt. Unsere Demokratie lässt solche dummen Rundumschläge zu und wir müssen uns im Klaren sein, dass es auf der Welt nicht mehr viele Länder gibt, die solche Beschimpfungen  noch zulassen. Wir wundern uns, warum so viele  Deutschtürken bei uns alle Freiheiten genießen und trotzdem Erdogan gewählt haben, der in seinem Land jeden einsperrt, der nur kleine Zweifel am Tun des Herrschers äußert. In China oder Russland gibt es keine demokratischen Strukturen und die Menschen dort träumen nur von unserer Freiheit. Unsere Demokratien sind von Kompromissen geprägt und müssen diskutiert werden. Eine Koalition mit drei Parteien hat es da noch schwerer.  Die Art und Weise sollte aber einen Stil haben und im Umgang miteinander ist in der letzten Zeit in Deutschland viel kaputt gegangen. Der Frust vieler Mitbürger kommt doch von so dummen Angriffen ohne jegliche eigene Vorschläge. Leider haben wir unter Merkel Jahre verschlafen. Nichtstun, wie die letzten Jahre geht nicht mehr. Wir müssen aber aufpassen, dass unsere Demokratie nicht von solchen Politikern kaputtgeredet wird, die AfD ist in manchen Bundesländern schon sehr nah dran und mit Aiwanger und Söder waren auch viele Rechtsradikale in Erding.  Die Politologin Münch hat einmal gesagt, wir dürfen nicht immer nur fordern, wir müssen unsere Demokratie auch verteidigen. Das ist zurzeit für mich in Deutschland nicht erkennbar, ob Aiwanger sowas überhaupt versteht?

 

10.04.2023 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 113

 

Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                                       Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                                        84184 Tiefenbach

                                                                                                       

Betr: Ampelkoalitionsstreit

 

Heftig gestritten wird in der Koalition. Da muss ein Habeck für seine

grünen Anhänger CO2 einsparen und verunsichert durch seine Verbote

den Rest der Republik und dagegen hält ein Finanzminister von der FDP

stur an irgendwelchen Schuldengrenzen fest, um auch ein paar Wählerstimmen

einzusammeln. Der Kanzler von der SPD tut so als ginge ihn das alles nichts an

und der Chef der Opposition drischt auf die Regierung ein, wohlwissend, dass

dieses jetzige Desaster von seiner Partei die letzten 16 Jahre durch einfaches

Nichtstun verursacht wurde. Alles wäre viel einfacher, wenn sich die Ansprüche

dieser „Politiker“ an der Realität orientieren würden. Wir brauchen Wirtschaftswachstum

und wir brauchen dazu viel Energie und die kann halt nicht so einfach aus Erneuerbaren

gewonnen werden, wenn man zusätzlich noch als einziges Land in Europa auf die

Atomenergie verzichtet hat. Wir brauchen aber auch mehr Schulden und die könnten

wir uns auch ganz locker leisten. Amerika ist höher verschuldet als Italien und dort

diskutiert keiner über eine Schuldenbremse. Es gäbe in unserem Land vom Abbau

der überbordenden Bürokratie bis zu mehr sozialer Gerechtigkeit so viele Themen,

auf die sich alle drei Parteien schnell verständigen könnten und ein Herr Merz

nichts daran zum Rummäkeln hätte. Der dauernde Streit verunsichert nur und

bringt Deutschland keinen Schritt weiter.

 

14.03.2023 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 112

 

Landshuter Zeitung/                                                                   Alfred Wiesner

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Leserbriefredaktion                                                                     84184 Tiefenbach

                                                                                                       

Betr: Wohnbau in Deutschland „Heizungsverbot mit Ausnahmen“ LZ vom 03.03.

 

400.000 Wohnungen will unsere Regierung im Jahr bauen, um den Notstand zu verbessern. Tatsächlich hat dieselbe Regierung durch weitere Bauvorschriften die Baukosten so in die Höhe getrieben, dass sich viele ihren Bauwunsch nicht mehr erfüllen können und die tatsächlichen Zahlen weit hinter dem Ziel zurückliegen. Vonovia, das größte Wohnungsunternehmen in Deutschland hat in diesem Jahr alle Bauvorhaben gestoppt, da die Kosten mittlerweile so hoch sind, dass nur noch bei Quadratmetermieten von 18 € eine Rendite zu erzielen ist. Neubauten werden  mittlerweile so gedämmt, dass diese von Dämmplatten umwickelten Gebäude anschließend „zwangsentlüftet“ werden müssen. Niedrigenergiehäuser heißen sie. Sind wir alle verrückt geworden. Sogar der Kellerboden muss in mehreren Schichten zusätzlich gedämmt werden. Das treibt die Kosten und wo bleibt der Nutzen ? Kann man sich in so abgedämmten Wohnungen überhaupt wohlfühlen, wenn keine Luft mehr raus und reinkommt? Ist das  dann noch gesund, wenn in den Lüftungen Schimmel und Bakterien sind?

Und jetzt müssen wir noch alle Heizungen erneuern. Klimafreundlich meint Herr Habeck.

Wer das bezahlen soll, sagt er nicht und die SPD schaut zu, wie alles teurer wird und beklagt sich, dass keiner mehr bauen will. Wollen tun bei uns viele, nur bezahlen können sie es nicht mehr. Jede Dämmschicht kostet zusätzlich und dann muss zwangsentlüftet werden.

Preiswert wohnen geht nur, wenn Bauen wieder billiger wird und nicht ständig durch neue Vorschriften teurer. Ist das denn so schwer zu kapieren?

 

15.01.2023 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 111

 

Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner

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Leserbriefredaktion                                                                        84184 Tiefenbach

 

Betr: Inflation

 

Inflation ist etwas Schlechtes, glaubt jeder und deshalb muss

sie bekämpft werden. Die Energiepreise sind explodiert und

die Lebensmittel in den Supermärkten werden immer teurer.

Bezahlen müssen wir alle diese Preissteigerungen, aber es gibt

in diesem  Wirtschaftskreislauf nicht nur Verlierer, sondern auch viele

Gewinner. Wenn ich einem anderen etwas zu einem höheren Preis

abkaufen muss, ist das schlecht für mich, aber gut für den anderen.

So ist es gerade auch bei uns, alle die die jammern über die hohen Preise

sind die Verlierer, im Wesentlichen die sozial Schwachen, die Rentner und

die Geringverdiener, die anderen aber, die diese hohen Preise gezahlt

bekommen sind ganz still. Die Energiekonzerne haben sich im vergangenen

Jahr dumm und dämlich verdient, Gazprom leider auch, das ist noch hinreichend bekannt, aber auch viele andere, von der Bauwirtschaft bis zur Autoindustrie hatten ihr

erfolgreichstes Jahr in ihrer Geschichte. Mercedes, BMW, alle sind

beteiligt. Die Lehre aus der Geschichte: Die Inflation ist nicht für alle

schlecht, es gibt auch viele Gewinner. Diese einfachen Zusammenhänge

sollten allen von uns bewusst werden und dann sollte von der Politik geklärt

werden, wie man diese massive Umverteilung in den Griff bekommt.

Die FDP wird sicher dagegen sein, aber es sind ja noch zwei andere

Parteien in der Regierung.

 

23.11.2022 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 110

 

Landshuter Zeitung/                                                         Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                         Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                          84184 Tiefenbach

 

Betr: Söder ist gegen „Bürgergeld“

 

Gab es jemals einen Vorschlag anderer Politiker, den der Ministerpräsident Söder nicht sofort als vollkommen ungeeignet kritisierte. Ich kann mich nicht erinnern, dass dieser Mann irgendetwas von anderen Parteien als brauchbar bezeichnet hätte. Diese permanente Kritik am Regierungshandeln nervt uns Normalbürger, denn gerade jetzt ist es schwierig genug tragfähige Konzepte zu entwickeln. Konstruktive Mitarbeit wäre in dieser Zeit mehr angebracht, als alles abzulehnen. Wenn dieser Ministerpräsident neben seinen ständigen verbalen Rundumschlägen in seinem Bundesland etwas zustande brächte, dann würde dies seiner verbalen Stärke entsprechen, aber in der Söder-Ära ist in Bayern gar nichts passiert.

Hier in Landshut sind wir nach wie vor von Funklöchern umgeben, die Pflegesituation unserer Krankenhäuser nähert sich laut Gesundheitsminister einer Katastrophe, Kitaplätze fehlen vorn und hinten und der Lehrerbedarf ist über Nacht gigantisch angestiegen. Die Schulen sind marode…

Merken wir hier in Bayern nicht, dass mit Söder nichts weitergeht. Laut Söder sind immer die anderen schuld, wer glaubt denn das wirklich?

 

02.11.2022 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 109

 

Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                                       Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                                        84184 Tiefenbach

 

Betr: AKW Streit entschieden

 

Scholz hat endlich entschieden, dass unsere drei Atomkraftwerke ein paar Monate weiterlaufen sollen. Der Streit zwischen der FDP und den Grünen war so eskaliert, dass die Koalition daran zu scheitern drohte. Dem Großteil der Deutschen ist es doch egal, ob diese Kraftwerke noch fünf Monate weiterlaufen oder nicht. Wir haben zurzeit wirklich andere Probleme, um die sich unsere Parteien kümmern sollten als das bisschen Atomstrom. Die FDP als Marktwirtschaftspartei sollte uns Bürgern mal erklären, warum Heizöl und Benzin in Deutschland immer noch so extrem teuer sind, obwohl der Weltmarktpreis mittlerweile so niedrig ist, dass die Opec die Fördermenge reduzieren muss. Diese hohen Preise sind für mich nicht erklärbar und belasten uns Bundesbürger wesentlich stärker als die Laufzeit von drei Atomkraftwerken. Die Grünen könnten sich dadurch profilieren, dass die einmal von Seehofer als „Mördertrasse“ bezeichnete Stromleitung vom Norden endlich nach Bayern gebaut wird und so der überschüssige Windstrom aus Nord- und Ostsee ins windarme Bayern transportiert werden kann. Hier muss man Söder etwas behilflich sein, damit wir zukünftige Winter besser überstehen als den kommenden. Auf diesen Feldern tut sich aber gar nichts, schade.

 

25.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut

Martin Schulz sprach im Maristen-Gymnasium

 

Frieden als größtes Ziel

 

25.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut

600 Euro für die Orienthelfer überreicht

 

„Obacht“ mit Christian Springer und Ruth Müller, MdL in Neufahrn

 

25.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut

Wahlkampfabschluss im Stimmkreis Landshut

 

"O'packa!" mit stellvertretendem Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed

 

18.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut

Wahlveranstaltung mit Christian Springer

 

„Mann des Wortes trifft Frau des Wortes“

 

18.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut

Wahlkampfauftakt mit Münchens Altoberbürgermeister Christian Ude

 

„Viel Kraft und eine glückliche Hand“

 

17.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut

Wahlveranstaltung mit Martin Schulz

 

Diskussion: „Krieg und Frieden in Europa“

 

15.09.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut

Spende überreicht

 

SPD-Kreisräte besuchen die Vilsbiburger Tafel

 

 

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