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10.04.2023 in Bundespolitik
Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 113
Landshuter Zeitung/ Alfred Wiesner
Straubinger Tagblatt Am Holzacker 16
Leserbriefredaktion 84184 Tiefenbach
Betr: Ampelkoalitionsstreit
Heftig gestritten wird in der Koalition. Da muss ein Habeck für seine
grünen Anhänger CO2 einsparen und verunsichert durch seine Verbote
den Rest der Republik und dagegen hält ein Finanzminister von der FDP
stur an irgendwelchen Schuldengrenzen fest, um auch ein paar Wählerstimmen
einzusammeln. Der Kanzler von der SPD tut so als ginge ihn das alles nichts an
und der Chef der Opposition drischt auf die Regierung ein, wohlwissend, dass
dieses jetzige Desaster von seiner Partei die letzten 16 Jahre durch einfaches
Nichtstun verursacht wurde. Alles wäre viel einfacher, wenn sich die Ansprüche
dieser „Politiker“ an der Realität orientieren würden. Wir brauchen Wirtschaftswachstum
und wir brauchen dazu viel Energie und die kann halt nicht so einfach aus Erneuerbaren
gewonnen werden, wenn man zusätzlich noch als einziges Land in Europa auf die
Atomenergie verzichtet hat. Wir brauchen aber auch mehr Schulden und die könnten
wir uns auch ganz locker leisten. Amerika ist höher verschuldet als Italien und dort
diskutiert keiner über eine Schuldenbremse. Es gäbe in unserem Land vom Abbau
der überbordenden Bürokratie bis zu mehr sozialer Gerechtigkeit so viele Themen,
auf die sich alle drei Parteien schnell verständigen könnten und ein Herr Merz
nichts daran zum Rummäkeln hätte. Der dauernde Streit verunsichert nur und
bringt Deutschland keinen Schritt weiter.
14.03.2023 in Bundespolitik
Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 112
Landshuter Zeitung/ Alfred Wiesner
Straubinger Tagblatt Am Holzacker 16
Leserbriefredaktion 84184 Tiefenbach
Betr: Wohnbau in Deutschland „Heizungsverbot mit Ausnahmen“ LZ vom 03.03.
400.000 Wohnungen will unsere Regierung im Jahr bauen, um den Notstand zu verbessern. Tatsächlich hat dieselbe Regierung durch weitere Bauvorschriften die Baukosten so in die Höhe getrieben, dass sich viele ihren Bauwunsch nicht mehr erfüllen können und die tatsächlichen Zahlen weit hinter dem Ziel zurückliegen. Vonovia, das größte Wohnungsunternehmen in Deutschland hat in diesem Jahr alle Bauvorhaben gestoppt, da die Kosten mittlerweile so hoch sind, dass nur noch bei Quadratmetermieten von 18 € eine Rendite zu erzielen ist. Neubauten werden mittlerweile so gedämmt, dass diese von Dämmplatten umwickelten Gebäude anschließend „zwangsentlüftet“ werden müssen. Niedrigenergiehäuser heißen sie. Sind wir alle verrückt geworden. Sogar der Kellerboden muss in mehreren Schichten zusätzlich gedämmt werden. Das treibt die Kosten und wo bleibt der Nutzen ? Kann man sich in so abgedämmten Wohnungen überhaupt wohlfühlen, wenn keine Luft mehr raus und reinkommt? Ist das dann noch gesund, wenn in den Lüftungen Schimmel und Bakterien sind?
Und jetzt müssen wir noch alle Heizungen erneuern. Klimafreundlich meint Herr Habeck.
Wer das bezahlen soll, sagt er nicht und die SPD schaut zu, wie alles teurer wird und beklagt sich, dass keiner mehr bauen will. Wollen tun bei uns viele, nur bezahlen können sie es nicht mehr. Jede Dämmschicht kostet zusätzlich und dann muss zwangsentlüftet werden.
Preiswert wohnen geht nur, wenn Bauen wieder billiger wird und nicht ständig durch neue Vorschriften teurer. Ist das denn so schwer zu kapieren?
15.01.2023 in Bundespolitik
Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 111
Landshuter Zeitung/ Alfred Wiesner
Straubinger Tagblatt Am Holzacker 16
Leserbriefredaktion 84184 Tiefenbach
Betr: Inflation
Inflation ist etwas Schlechtes, glaubt jeder und deshalb muss
sie bekämpft werden. Die Energiepreise sind explodiert und
die Lebensmittel in den Supermärkten werden immer teurer.
Bezahlen müssen wir alle diese Preissteigerungen, aber es gibt
in diesem Wirtschaftskreislauf nicht nur Verlierer, sondern auch viele
Gewinner. Wenn ich einem anderen etwas zu einem höheren Preis
abkaufen muss, ist das schlecht für mich, aber gut für den anderen.
So ist es gerade auch bei uns, alle die die jammern über die hohen Preise
sind die Verlierer, im Wesentlichen die sozial Schwachen, die Rentner und
die Geringverdiener, die anderen aber, die diese hohen Preise gezahlt
bekommen sind ganz still. Die Energiekonzerne haben sich im vergangenen
Jahr dumm und dämlich verdient, Gazprom leider auch, das ist noch hinreichend bekannt, aber auch viele andere, von der Bauwirtschaft bis zur Autoindustrie hatten ihr
erfolgreichstes Jahr in ihrer Geschichte. Mercedes, BMW, alle sind
beteiligt. Die Lehre aus der Geschichte: Die Inflation ist nicht für alle
schlecht, es gibt auch viele Gewinner. Diese einfachen Zusammenhänge
sollten allen von uns bewusst werden und dann sollte von der Politik geklärt
werden, wie man diese massive Umverteilung in den Griff bekommt.
Die FDP wird sicher dagegen sein, aber es sind ja noch zwei andere
Parteien in der Regierung.
23.11.2022 in Bundespolitik
Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 110
Landshuter Zeitung/ Alfred Wiesner
Straubinger Tagblatt Am Holzacker 16
Leserbriefredaktion 84184 Tiefenbach
Betr: Söder ist gegen „Bürgergeld“
Gab es jemals einen Vorschlag anderer Politiker, den der Ministerpräsident Söder nicht sofort als vollkommen ungeeignet kritisierte. Ich kann mich nicht erinnern, dass dieser Mann irgendetwas von anderen Parteien als brauchbar bezeichnet hätte. Diese permanente Kritik am Regierungshandeln nervt uns Normalbürger, denn gerade jetzt ist es schwierig genug tragfähige Konzepte zu entwickeln. Konstruktive Mitarbeit wäre in dieser Zeit mehr angebracht, als alles abzulehnen. Wenn dieser Ministerpräsident neben seinen ständigen verbalen Rundumschlägen in seinem Bundesland etwas zustande brächte, dann würde dies seiner verbalen Stärke entsprechen, aber in der Söder-Ära ist in Bayern gar nichts passiert.
Hier in Landshut sind wir nach wie vor von Funklöchern umgeben, die Pflegesituation unserer Krankenhäuser nähert sich laut Gesundheitsminister einer Katastrophe, Kitaplätze fehlen vorn und hinten und der Lehrerbedarf ist über Nacht gigantisch angestiegen. Die Schulen sind marode…
Merken wir hier in Bayern nicht, dass mit Söder nichts weitergeht. Laut Söder sind immer die anderen schuld, wer glaubt denn das wirklich?
02.11.2022 in Bundespolitik
Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 109
Landshuter Zeitung/ Alfred Wiesner
Straubinger Tagblatt Am Holzacker 16
Leserbriefredaktion 84184 Tiefenbach
Betr: AKW Streit entschieden
Scholz hat endlich entschieden, dass unsere drei Atomkraftwerke ein paar Monate weiterlaufen sollen. Der Streit zwischen der FDP und den Grünen war so eskaliert, dass die Koalition daran zu scheitern drohte. Dem Großteil der Deutschen ist es doch egal, ob diese Kraftwerke noch fünf Monate weiterlaufen oder nicht. Wir haben zurzeit wirklich andere Probleme, um die sich unsere Parteien kümmern sollten als das bisschen Atomstrom. Die FDP als Marktwirtschaftspartei sollte uns Bürgern mal erklären, warum Heizöl und Benzin in Deutschland immer noch so extrem teuer sind, obwohl der Weltmarktpreis mittlerweile so niedrig ist, dass die Opec die Fördermenge reduzieren muss. Diese hohen Preise sind für mich nicht erklärbar und belasten uns Bundesbürger wesentlich stärker als die Laufzeit von drei Atomkraftwerken. Die Grünen könnten sich dadurch profilieren, dass die einmal von Seehofer als „Mördertrasse“ bezeichnete Stromleitung vom Norden endlich nach Bayern gebaut wird und so der überschüssige Windstrom aus Nord- und Ostsee ins windarme Bayern transportiert werden kann. Hier muss man Söder etwas behilflich sein, damit wir zukünftige Winter besser überstehen als den kommenden. Auf diesen Feldern tut sich aber gar nichts, schade.
19.09.2022 in Bundespolitik
Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 108
Landshuter Zeitung/ Alfred Wiesner
Straubinger Tagblatt Am Holzacker 16
Leserbriefredaktion 84184 Tiefenbach
Betr: Energiepreise
Versagen die Regulierungskräfte in unser so viel gepriesenen Marktwirtschaft oder was ist da wirklich los in unserer Wirtschaft. Dass der Gaspreis steigt, ist noch einsehbar, denn Putin hat den Hahn zugedreht und ein knapperes Angebot führt zu einem höheren Preis. Dass aber der Heizölpreis jetzt bei 1,70 € pro Liter liegt, versteht keiner. Die FDP vielleicht. Dieses ganze Durcheinander wird noch verschlimmert durch die Inkompetenz vieler Politiker. Vor allem die FDP sollte mal intensiv nachdenken, ob unsere Marktwirtschaft so funktioniert, wie sie es uns Normalbürgern vorgaukelt. Am Beispiel Heizölpreis will ich das erklären. Noch vor zwei Jahren haben wir für den Liter 50 Cent bezahlt. Eine gestiegene Nachfrage nach Heizöl in Deutschland kann den heutigen Preisanstieg nicht ausgelöst haben, denn diese ist relativ stabil. Das Angebot am Weltmarkt ist aber auch nicht weniger geworden, sonst müsste sich ja der Weltmarktpreis bei knapper werdenden Ölmengen erhöhen. Der liegt aktuell unter 90 US-Dollar, was im Blick auf die vergangenen Jahre niedrig ist. 2010 war der schon mal bei knapp 110 US-Dollar und damals bezahlten wir 70 Cent für den Liter, nicht mal die Hälfte . Diese abnorme Preisentwicklung kann nur so erklärt werden, dass die Ölkonzerne unter sich vereinbart massiv die Preise in Deutschland erhöht haben und Milliarden absahnen, mit Marktwirtschaft hat das nichts zu tun. Wo ist hier das Kartellamt und kontrolliert diese Preisabsprachen? Wir haben aktuell eine rein angebotsgesteuerte Inflation, neben den Ölkonzernen verdienen sich viele andere Firmen eine goldene Nase. Diese Praktiken gehören in der Öffentlichkeit diskutiert, denn diese Inflationsgewinnler kassieren ganz im Stillen und freuen sich über diese sogenannte“ Marktwirtschaft“.
10.08.2022 in Bundespolitik
Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 107
Landshuter Zeitung/ Alfred Wiesner
Straubinger Tagblatt Am Holzacker 16
Leserbriefredaktion 8184 Tiefenbach
Betr: Kommentar „Arm und Reich“ Dr. Balle in der LZ vom 30.07.
Herr Balle schreibt so treffend, „an die Reichen und ganz Reichen traute man sich sowieso nicht heran.“ Leider muss man sagen, dass die Schere immer weiter auseinandergeht und auch ein SPD Kanzler von der FDP ausgebremst wird. Ich will diese Problematik durch zwei Beispiele transparenter machen. Die Arbeitseinkommen werden in Deutschland viel stärker besteuert als die Kapitaleinkommen. Der BMW Arbeiter, der am Ende des Jahres noch einen satten Bonus bekommt zahlt schnell 40% Einkommenssteuer und mehr auf sein Arbeitsentgelt, die Eigentümerin von BMW, Frau Klatten muss dagegen auf ihr Kapitaleinkommen nur 25% bezahlen, auch wenn es mehr als eine Milliarde € wie in diesem Jahr ist. Unglaublich, aber wahr. Kapitaleinkünfte werden mit maximal 25 % besteuert und man braucht dafür nicht einmal arbeiten, siehe Frau Klatten. Ein zweites Beispiel ist die Besteuerung von
Immobiliengewinnen in Deutschland. Die letzten Jahre sind in unserer Region die Immobilienpreise explodiert und die Haus- und Grundbesitzer steinreich geworden, im Schlaf sozusagen, denn keiner musste etwas dazu tun. Realisiert ein Immobilienbesitzer diesen gigantischen Zugewinn und verkauft seine Bude, dann ist dieser Geldstrom steuerfrei. Er muss zwar zehn Jahre im Besitz gewesen sein, danach gibt es aber keine Besteuerung mehr. Ein Arbeiter kann in seinem gesamten Arbeitsleben solche Summen niemals sparen. Hat man rechtzeitig Haus und Grund angeschafft, wird man immer reicher. Dies ist schön in unserem Land, gerecht ist es nicht. Dass dies alles steuerfrei bleibt, kann man nicht verstehen. Viele Menschen bei uns wissen das auch gar nicht. Diese beiden Beispiele sollten deshalb den Verdruss im Kommentar von Dr. Balle noch bildlicher machen. Leider wird von der politischen Seite nichts unternommen, diese massiven Ungerechtigkeiten auszugleichen.
Die Reichen werden halt immer reicher in Deutschland, dies ist einfach so.
25.05.2022 in Bundespolitik
Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 106
Landshuter Zeitung/ Alfred Wiesner
Straubinger Tagblatt Am Holzacker 16
Leserbriefredaktion 84184 Tiefenbach
Betr: Energiepreise
In den Talkshows treten jetzt nur noch Wehrexperten auf. Vorher waren es die Virologen und ich wundere mich immer, wie schnell doch so mancher Politiker zum Spezialisten wird. Das Hauptthema auf allen Kanälen sind die Waffenlieferungen in die Ukraine. Der Krieg bestimmt alles, leider. Genauso wichtig für uns Deutsche ist die aktuelle Inflation. Bei über 7% liegt die Preissteigerung gerade und die Preise steigen weiter. Dieses Problem müsste in den Talkshows auch im Vordergrund stehen und von den „Marktwirtschaftlern“ diskutiert werden. Die FDP behauptet ja immer, der Markt regelt alles und man muss ihm nur die notwendige Freiheit geben. Einige Beispiele will ich nennen, bei denen ein aktuelles Eingreifen des Staates zur Regulierung mehr als notwendig ist. Wir hatten schon vor dem Ukrainekrieg die höchsten Energiepreise in Europa und es wäre mal interessant zu diskutieren, warum in den Niederlanden die Kilowattstunde Strom nur die Hälfte wie bei uns kostet. Öl und Gas sind preislich explodiert, aber wird der jetzige Preis auf diesen Märkten tatsächlich bestimmt von Angebot und Nachfrage? Wie ist es möglich, dass ein Shellkonzern in den ersten drei Monaten sagenhafte 9 Milliarden Gewinn verbuchen konnte. Der Heizölpreis hat sich mittlerweile verdoppelt und unser Finanzminister Lindner kassiert auch mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr. Die Mehrwertsteuer machts möglich. Ist es gerecht, dass 26 Cent Steuer pro Liter noch oben drauf kommt? Kann man das nicht für ein Jahr aussetzen und damit die Heizkosten senken? Wenn sie heute Heizöl bestellen, wird es morgen geliefert. So groß kann die momentane Nachfrage also nicht sein, die diesen hohen Preis erklären könnte. Wo ist eigentlich unser Kartellamt, das die Aufgabe hat, Preisabsprachen zu verhindern. Diese Fragen belasten uns Deutsche so stark, dass es mehr als gerechtfertigt wäre, dies in Talkshows von „Marktexperten“ zu diskutieren und Lösungsansätze wie „Mehrwertsteuer für Heizöl befristet senken“ oder „Vermeidung von Milliardengewinnen durch Preisabsprachen“ zu präsentieren. Hier verdienen viele am Ukrainekrieg Milliarden und wir bezahlen. Die Energiepreise in Deutschland sind viel zu hoch und entsprechen nicht dem tatsächlichen Marktgeschehen. Ich erwarte von der Bundesregierung konkrete Vorschläge zur Regulierung dieser „Märkte“, also zur Entlastung des Bürgers. Vorschläge gäbe es genug, es muss nur endlich was gemacht werden.
10.05.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut
Dem Tag eine sinnvolle Struktur geben

Kreistagsfraktion besuchte die Landshuter Werkstätten in Vilsbiburg.
02.05.2023 in Allgemein von SPD Landkreis Landshut
Mint-Förderung

Ein Pionier in Sachen Mint-Förderung ist unser Kreistagskollege Franz Göbl.
25.04.2023 in Umwelt von SPD Landkreis Landshut
Ein Blick in die Zukunft der Energie-Erzeugung

SPD-Politiker besichtigen Baustelle des Elektrolyseurs und des WTAZ-Geländes.
23.04.2023 in Umwelt von SPD Landkreis Landshut
Wasserstoff-Entwicklung made in Pfeffenhausen

SPD-Delegation besucht Wasserstoffbehälter-Fertigung.
22.04.2023 in Umwelt von SPD Landkreis Landshut
In Burghart wird mit Sonnenenergie der Grundstein für den Grünen Wasserstoff gelegt

SPD-Delegation informierte sich über Ausbau der erneuerbaren Energien.
07.04.2023 in Kreisvorstand von SPD Landkreis Landshut
Wir trauern um Manfred Kellermann

Am 3. April 2023 ist unser langjähriges Mitglied Manfred Kellermann im Alter von nur 67 Jahren verstorben. Manfred war seit fast 50 Jahren Mitglied unserer SPD und hat sich auf vielen Ebenen engagiert. Von 1986 - 1988 war er Vorsitzender der SPD im Landkreis Landshut und hat von 1990 - 1996 als Kreisrat die Politik in unserem Landkreises Landshut mit gestaltet. In seiner Heimatgemeinde Ergoldsbach war Manfred im SPD-Ortsverein und in der AfA engagiert und hat stets für die Werte der Sozialdemokratie gekämpft. Wir danken ihm für seinen Einsatz, seine Solidarität und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
31.03.2023 in Kommunalpolitik von SPD Landkreis Landshut
Wir trauern um Hans Sarcher

Tief erschüttert haben wir die Nachricht erhalten, dass unser Kreistagskollege aus Vilsbiburg, Hans Sarcher am 30. März plötzlich verstorben ist.
Hans war seit 48 Jahren Mitglied unserer sozialdemokratischen Partei. Als Gewerkschaftsmitglied war es ihm wichtig, schon in jungen Jahren in der SPD bei den Jusos Verantwortung zu übernehmen. Dieses Verantwortungsbewusstsein hat er bis zu seinem Lebensende behalten.
Seit 1990 war er Stadtrat in Vilsbiburg, davon 18 Jahre als Dritter und Zweiter Bürgermeister und seit 2020 als Fraktionsvorsitzender der SPD im Stadtrat Vilsbiburg. Seit er im Jahr 2008 zum ersten Mal in den Kreistag gewählt wurde, hat er sich mit besonderem Engagement dem Erhalt unserer kommunalen Krankenhäuser im Landkreis Landshut gewidmet.
Hans hat sich nicht nur in der Partei und im kommunalen Ehrenamt engagiert, sondern auch als Leiter der VHS besondere Verdienste um die Erwachsenenbildung in Vilsbiburg erworben. Sein Leben war geprägt vom Einsatz für andere Menschen. Auf Hans konnten wir uns immer verlassen, sein Wort hat gezählt. Wir trauern mit seiner Frau Jutta und den beiden Kindern Johannes und Stefanie und werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten.
Die Beerdigung findet am Mi, 05.04.2023 um 11:00 Uhr statt.
- [13.03.2023]
- Haushaltsrede zum Haushalt des Landkreises Landshut 2023.
- [13.03.2023]
- Serviceorientierter Familienbetrieb.
- [09.03.2023]
- „Der rote Wolf“ feierte seinen 80. Geburtstag.
- [07.03.2023]
- SPD-Fraktion berät über Kreishaushalt.
- [23.02.2023]
- Wir trauern um Dietmar Franzke.
- [20.02.2023]
- Fischessen beim SPD-Aschermittwoch.
- [20.02.2023]
- Traditionelles Fischessen mit Florian von Brunn und Ruth Müller.