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SPD Tiefenbach/Ast

Die politischen Schwerpunkte unseres Bundestagsabgeordneten

Regionalpolitik

Der stellvertretende Bezirksvorsitzende der niederbayerischen SPD, Harald Unfried, kandidiert wie schon im Jahre 2005 erneut für den Deutschen Bundestag. Der gebürtige Landshuter konnte sich auf dem aussichtsreichen Listenplatz 21 der SPD-Landesliste behaupten und machte damit einen grossen Sprung nach vorne. Harald Unfried ist 44 Jahre alt, lebt in Landshut und arbeitet in München bei der Deutschen Rentenversicherung Bayern-Süd als Prüfer in Rentenangelegenheiten. Er ist ein profunder Kenner des Sozialrechts. Der Kandidat will im Parlament vorwiegend auf wirtschafts- und sozialpolitischem Gebiet arbeiten, mit einer klaren Schwerpunktsetzung auf die Fragen der Alterssicherung und der demographischen Entwicklung. Sein politischer Werdegang entspricht dem eines Großteils seiner Generation. So wurde er politisch geprägt in den 80er Jahren während der Hochzeit der sog. Neuen Sozialen Bewegungen, also vor allem der Friedensbewegung und der Anti-AKW-Bewegung. Über die Jungsozialisten, der SPD-Jugendorganisation, stiess er zur SPD. Im Mai 1982, also noch in der Endphase der sozialliberalen Koalition unter Kanzler Helmut Schmidt trat er der SPD formell bei. In der SPD hat er auf allen Ebenen gearbeitet – vom Ortsverein bis hin zum Landesvorstand der Bayern-SPD, dem er auch heute noch angehört. Von 1995 bis 1999 war er Landesvorsitzender der bayerischen JUSOS.

Als entscheidende Herausforderung der gegenwärtigen Politik erkennt er neben der längst überfälligen Zähmung eines außer Rand und Band geratenen Finanzkapitalismus die wachsende soziale Kluft zwischen Arm und Reich. Bei wieviel Ungleichheit hört der soziale Frieden auf? Das ist eine Frage, die nach Auffassung des SPD-Kandidaten besser nicht ausgetestet werden sollte. Denn die soziale Spaltung laufe allen Gerechtigkeitsvorstellungen zuwider und gefährde in letzter Konsequenz den Zusammenhalt der Gesellschaft und die Demokratie. Deshalb setzt er auf gleiche Bildungschancen unabhängig von der sozialen Herkunft, auf gerechte Löhne und auf eine international abgestimmte Steuerpolitik, die auch die grossen Konzerngewinne und Vermögenseinkünfte wieder angemessen an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligt.

 

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